Zunehmende Digitalisierung in der Landwirtschaft
Digitalisierung ist in aller Munde und wird zukünftig unser Leben verändern. Auch in der Landwirtschaft findet Digitalisierung immer mehr Zuspruch. Aktuelles: Der Einsatz von stickstoff- und phosphathaltigen Düngemittel in der Landwirtschaft wurde erheblich eingeschränkt und die sogenannten „Sperrzeiten“, in denen keinerlei Düngemittel ausgebracht werden darf, wurde verlängert. Außerdem wurden die einzuhaltenden Abstände für die Stickstoff- und Phosphatdüngung in der Nähe von fließendem Gewässer sowie in Hanglagen ebenfalls vergrößert. Die Landwirte werden infolgedessen in die Pflicht genommen, ihren Düngemitteleinsatz zu reduzieren. Mit Hilfe von sensorgestützten Pflanzenanalysen ist dies möglich. Landwirte schaffen es die Anwendungseffizienz von Düngemittel für Nutzpflanzen zu erhöhen. Durch technisch hochentwickelte Ausbringungstechniken können Dünger zielgerichteter eingesetzt werden. Dadurch kann sich der Einsatz von Düngemitteln entsprechend reduzieren.
Eine Alternative zu stickstoff- und phosphathaltigen Düngemittel stellt der gezielte Einsatz von natürlichen Düngern - wozu auch Düngme zählt - dar. Durch den Einsatz von Big Data Analysen zur Bestimmung der Nährstoffgehalte im Boden, können Mängel frühzeitig erkannt werden. Dementsprechend können gezielt natürliche Stoffe hinzugegeben werden. Immer mehr Landwirte greifen daher auf den ökologischen Anbau mit Naturdüngern zurück und verwenden die Instrumente der Digitalisierung zu Ihrem Vorteil.
Das Düngme-Team ist stets darauf bedacht immer mehr landwirtschaftliche Betriebe und natürlich auch jeden einzelnen privaten Pflanzenliebhaber, der etwas Gutes für die Umwelt tun will, zu deren Kundenstamm zu gewinnen.
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